Kampagnen.

Beispiel: „Du bist mehr Immobilienprofi, als du denkst!“

Für den GdW entwickelten wir im Jahr 2010 eine 360 Grad CrossMedia Kampagne um den Ausbildungsberuf „Immobilienkaufmann/-frau“ bekannter zu machen und somit engagierte Nachwuchskräfte für die Branche zu akquirieren.

2011 wurde die äusserst erfolgreiche Kampagne von uns relauncht und wird in den kommenden Wochen der Öffentlichkeit und der Immobilienwirtschaft vorgestellt.

Die weiteren Planungen sehen vor, dass sich die Kampagne in den nächsten Jahren zu einer Imagekampagne der Branche entwickeln soll, um das Bild eines attraktiven Abeitgebers sowie einer relevanten Branche in die Öffentlichkeit zu tragen.
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Beispiel: „Tief im Westen hoch hinaus“

Für unseren Kunden EBZ Business-School in Bochum, sollte eine reagional angelegte und imagebildende Einführungskampagne entwickelt werden. In Anlehnung an Herbert Grönemeyers Song „Tief im Westen…“, entwickelten wir den Claim und eine Kampagne, die auf sympathische Weise den Studienort Bochum in den Fokus rückt. Hier läßt´s sich studieren und hier läßt´s sich leben…!
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Beispiel: „Bestandsmarke Lieber Wedding“

Für die GESOBAU Berlin, sollte der Leerstand in einigen Bezirken beseitigt und neue Zielgruppen angesprochen werden. Unsere Lösung war, den Wedding einfach ins Zentrum Berlins zu rücken und eine Bestandsmarke zu etablieren. Ganz nach dem Motto: Studieren in Berlin – Wohnen im Wedding, sprachen wir ganz gezielt Studierende an und zeigten die Vorteile der GESOBAU Wohnungen im Wedding. Ambient Media Cards und Anzeigen sorgten für Aufmerksamkeit – die WebSite für Kontakt und Studentenbuden…
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Beispiel: Politische /Lobby-Kampagne des GdW

Im Herbst letzten Jahres, bat uns der GdW Verbandspräsident, Axel Gedaschko, um kurzfristige Unterstützung, denn im Bundeshaushalt für 2012, sollte die Städtebauförderung radikal gekürzt werden. Idealerweise liefen die Beratungen des Bundeshaushaltes zeitlich parallel zum Verbandstag des GdW. Was lag also näher, als eine Lobby-Kampagne zu entwickeln und diese auch gleich den Deligierten der Wohnungswirtschaft zu unterbreiten. Noch dazu, war Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung als Sprecher auf dem Verbandstag zugegen….
Unter dem Slogan: „Wie Wollen Wähler Wohnen?“ entwickelten wir eine Kampagne und veröffentlichten diese in Tageszeitungen, an Plakatstellen sowie in einem personalisierten Mailing an alle Bundestagsabgeordnete. Ergebnis: Zitat: „Das Haushaltsgesetzt sieht ein Ausgabenvolumen  von 306,2 Milliarden Euro vor. 455 Millionen Euro davon entfallen auf die Städtebauförderung. Dieser Bereich war in der letzten Minute noch um 45 Millionen Euro angehoben worden und liegt nun auf dem gleichen Niveau wie 2011.(Zitat: WI Wohnungspolitische Information #48/2011). Fazit: Unsere Werbung wirkt!